In diesem abgedichteten Bereich sind rund um das Steigrohr Lochkränze gebohrt. Die Luft entweicht in winzigen Blasen. Die Luftblasen "heben" das Wasser nach oben und es entsteht eine Zirkulation.
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- Kunststoffrohr Ø 20 mm für Steigrohr (ca. 20 - 30 cm) und Filterauslass (ca. 5 - 10 cm)
- Kunststoffrohr Ø 25 mm (ca. 5 - 10 cm)
- Kunststoff-Bogen (zum Verbinden der Rohre mit Ø 20 mm)
- 2 Dichtringe 2 x 2,0
- Anschlusswinkel für Luftschlauch (Aquaristik-Zubehör)
sowie dieses Werkzeug:
- Tangit
- 2 Bohrern: 1 mm und 6,0 mm
Die Leistung des tschechischen Lufthebers wird durch die Höhe des Steigrohrs bestimmt. Je länger das Steigrohr, desto mehr Leistung hat der Luftheber. Mein Steigrohr hat eine Länge von ca. 20 cm.
2 cm vom unteren Ende habe ich 3 Reihen Bohrungen mit maximal 1 mm Ø gesetzt.
Ein Stück Kunststoffrohr (Ø 20 mm, Länge 5 - 10 cm) für den Filterauslass wird in einem Winkel von etwa 60 Grad abgeschrägt und entgratet. Das Steigrohr, Kunststoff-Bogen und Filterauslass werden zusammen verbunden.
In das Kunststoffrohr (Ø 25 mm) wird nun Loch mit 6 mm Ø gebohrt. Mit Tangit verkleben und gut trocknen lassen.
Auf dem Steigrohr wird der erste Dichtungsring platziert. Darüber wird das Kunststoffrohr (Ø 25 mm) mit dem Anschlusswinkel für den Luftschlauch geschoben. Das Rohrstück wird so weit nach oben geschoben, bis man die Bohrungen im Steigrohr sehen kann. Nun wird der zweite Dichtring platziert. Schiebt man nun das Kunststoffrohr mit dem Luftanschluss wieder nach unten, schliessen die Dichtungen die Zwischenräume zwischen den Rohren oben und unten ab.
Der Luftheber ist einsatzfertig. Luftschlauch mit Luftheber und Membranpumpe verbinden.
